Freitag, 1. Februar 2013

25.12.12



Ich bin heute zum Schluss gekommen, das man sich nicht Rechtfertigen muss. Und zwar in dem ganz speziellen Fall, als Beispiel; Melinda meinte ich soll Bier mit bringen zu Weihnachten, da jeder selbst verantwortlich für Getränke ist. Ich hab Wein mitgebracht. Darsy, der Sohn von Melinda hat mich abgeholt und dann beim Haus gesagt, lass einfach alles im Auto. Auf der Feier hab ich dann sofort ein Bier von einem Verwandten in die Hand gedrückt bekommen. So also hab ich in "Melindas Augen" nichts mitgebracht. Und das warf ich mir vor, doch wenn es Melinda stört, dann wird sie es in Darsys Anwesenheit oder in meiner ansprechen und es wird sich dann ohne Zutun auflösen. Somit brauch ich mir hierbei nie mehr ein schlechtes Gewissen einreden. Ist die Welt nicht wunderbar?

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